Seit jeher möchte der Mensch wissen, was im Universum vor sich geht. Ein Teleskop kann dabei helfen, mehr über Sterne, Planeten und Co. im Weltall zu erfahren.
Doch welches Teleskop ist hierzu am besten geeignet? Und welches Modell ist für Anfänger zu empfehlen? Auf was muss ich bei der Auswahl eines Teleskops achten? Diese und viele weitere Fragen möchte ich dir auf dieser Seite beantworten.
Die 5 besten Teleskope – meiner Meinung nach
In der obigen Vergleichstabelle habe ich 5 verschiedene Teleskope gegenübergestellt. Dabei handelt es sich durchweg um Modelle, mit denen ich bereits selbst zumindest einmal in meinem Leben Erfahrungen machen konnte. An dieser Stelle möchte ich dir kurz erklären, warum ich die verschiedenen Teleskope in den Vergleich aufgenommen habe.
#1 Bresser Taurus NG 90/900
Das Bresser Taurus NG 90/900 ist mein persönlicher Favorit für Fortgeschrittene. Aber auch Anfänger sind mit ihm gut bedient. Es ist zwar etwas teurer als die anderen Teleskope aus der Vergleichstabelle, hat dafür aber einiges zu bieten.
Am meisten überzeugen konnte mich an dem Linsenteleskop die Smartphone-Halterung. Damit kann man auch mit dem Handy die Entdeckungen am Sternenhimmel in guter Qualität aufnehmen (wenn auch nicht so gut wie mit einer System- oder Spiegelreflexkamera).
Darüber hinaus wird das Taurus NG 90/900 mit einem LED-Leuchtpunktsucher sowie mehreren Okularen geliefert. Außerdem kannst du bei Bresser mit einer Online-Registrierung eine Garantie von 5 Jahren erhalten. Die Brennweite ermöglicht eine maximal empfohlene Vergrößerung von 180.
#2 Celestron PowerSeeker 127 EQ
Bei dem PowerSeeker 127 EQ von Celestron handelt es sich um Spiegelteleskop. Mir ist es vor allem aufgrund der großen Teleskopöffnung von 127 mm aufgefallen. Damit ist bei ihm eine über 250-fache maximale Vergrößerung sinnvoll. Dementsprechend nah erscheinen die mit dem Teleskop eingefangenen Objekte.
Des Weiteren wird das PowerSeeker 127 EQ unter anderem mit einem Sucher, einem Stativ und zwei Okularen geliefert. Auch können die meisten Okulare aufgrund des 1,25″-Okularauszugs verwendet werden. Die Brennweite des Teleskops beträgt 1000 mm
#3 Celestron PowerSeeker AZ 70
Für mich ist das Celestron PowerSeeker AZ 70 eine klare Empfehlung für alle Einsteiger, auch wenn es preislich über die empfohlenen 50€ bis 75€ für Anfänger hinausgeht. Dafür kann das Linsenteleskop mit seinen Eigenschaften und positiven Kundenrezensionen punkten.
Die Teleskopöffnung beträgt 70 mm, während die Brennweite bei 700 mm liegt. Damit ist eine Vergrößerung von maximal 140 sinnvoll. Aufgrund des geringen Gewichts von etwas mehr als 5 kg lässt sich das PowerSeeker AZ 70 zudem mühelos transportieren. Im Lieferumfang sind unter anderem ein Sucherfernrohr, ein Stativ sowie ein Zenithspiegel enthalten.
#4 Omegon AC 90/1000 EQ-2
Das Omegon AC 90/1000 EQ-2 verfügt vor allem über einen großen Lieferumfang. Neben einem Dreipunktstativ werden ein Leuchtpunktsucher, eine Barlowlinse, zwei Okulare und einem Zenithspiegel mitgeliefert.
Dafür ist auch der Preis recht hoch und liegt im niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich. Für Anfänger würde ich das Teleskop aus Preisgründen deshalb nur bedingt empfehlen.
Die Öffnung des Linsenteleskops liegt bei 90 mm. Damit können Objekte sehr gut bei einer bis zu 180-fachen Vergrößerung dargestellt werden. In meinen Augen reicht das für die Betrachtung vieler Himmelskörper vollkommen aus.
#5 Seben 700-76 Reflektor
Zum Zeitpunkt des Vergleichs war das Seben 700-76 Reflektor das günstigste der 5 Teleskope. Ich würde es dir empfehlen, wenn du dich an die Himmelsbeobachtung herantasten möchtest, aber kein großes Budget zur Verfügung hast.
Das Spiegelteleskop besitzt eine Öffnung von 76 mm bei einer Brennweite von 700 mm. Die maximal sinnvolle Vergrößerung liegt damit bei rund 150. Das reicht für die Anfänge auf jeden Fall aus. Falls die die Betrachtung des Weltalls Spaß macht, kannst du später immer noch auf teureres Exemplar zurückgreifen.
Worauf muss ich beim Kauf eines Teleskops achten?
Bei der Auswahl eines passenden Teleskops müssen einige Dinge zu beachten. So solltest du wissen, was man unter der Brennweite versteht, welche Teleskop-Typen es gibt und was die Okular-Vergrößerung aussagt. Mit diesem Kapitel helfen wir dir dabei, die Informationen und Werte-Angaben der Hersteller zu verstehen sowie richtig zu deuten.
Teleskop-Typ
Zunächst solltest du überlegen, welchen Teleskop-Typ du verwenden möchtest. Hierbei wird zwischen Spiegelteleskop, Linsenteleskop und Spiegellinsenteleskop unterschieden.
Spiegelteleskop (Reflektor-Teleskop)
Das Spiegelteleskop (Reflektor-Teleskop) erzeugt ein Bild mithilfe eines Spiegelsystems. Da hierbei das gesamte Farbspektrum des Lichts eingefangen wird, erstellen Spiegelteleskope Bilder mit einer hohen Sättigung. Zur Erzeugung der Bilder wird Licht über einen sogenannten Hauptspiegel einfangen und auf einen gekrümmten Fangspiegel reflektiert, wodurch die Darstellung vergrößert wird (deshalb auch „Reflektor-Teleskop“).
Linsenteleskop (Refraktor-Teleskop)
Linsenteleskope, auch Refraktor-Teleskope genannt, bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch das klassische Fernrohr. Bei dieser Konstruktion entsteht das vergrößerte Bild durch Brechen des einfallenden Lichts auf einer gekrümmten Linse. Der große Vorzug dieser Variante ist die schnelle Einsetzbarkeit, weil das Teleskop nicht erst justiert werden muss, bevor du es einsetzen kannst.
Spiegellinsenteleskop (katadioptrisches Teleskop)
Eine neuere Variante ist das Spiegellinsenteleskop bzw. katadioptrische Teleskop. Diese kombiniert die Vorzüge von Reflektor und Refraktor in einem. Somit erzeugt es auch das Bild durch eine Kombination von Spiegeln und Linsen. Dieser Teleskop-Typ wird gerne für die Astro-Fotografie verwendet, da die Bilder einen hohen Kontrast besitzen und sphärische Abweichungen nahezu vollständig vermieden werden.
Spiegelteleskop | Linsenteleskop | Spiegellinsenteleskop | |
Vorteile |
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Nachteile |
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Brennweite
Die Brennweite kennt man vor allem von Spiegelreflexkameras. Bei Teleskopen hat sie die gleiche Bedeutung: Je größer die Brennweit, umso kleiner ist das Sichtfeld und höher die Auflösung der Darstellung. Andersherum gilt: Umso kleiner die Brennweite, desto größer ist das Sichtfeld und niedriger die Auflösung.
Welchen Wert die Brennweite besitzen sollte, hängt davon ab, wofür du das Teleskop verwenden möchtest. Eine geringe Brennweite ist empfehlenswert, wenn du große Teile des Nachthimmels beobachten möchtest. Bist du hingegen bestrebt, einzelne Himmelskörper ganz genau zu studieren, solltest du zu einer höheren Brennweite greifen.
Teleskopöffnung
Der Begriff „Teleskopöffnung“ bezeichnet abhängig vom Teleskop-Typ den Durchmesser des Objektivs (Refraktor-Teleskop) bzw. des Hauptspiegels (Reflektor-Teleskop). Prinzipiell gilt hier: Umso größer die Teleskopöffnung verhältnismäßig zu der Brennweite ist, desto höher ist die Leistungsstärke des Teleskops.
Infolgedessen können mit einer größeren Öffnung Details am Sternenhimmel besser betrachtet werden. Die Grundlage hierfür bildet das Auflösungsvermögen. Dieses besitzt eine hohe Abhängigkeit von der Größe der Teleskopöffnung.
Okular-Vergrößerung
Die Okular-Vergrößerung gibt an, wie stark das Sichtfeld durch das Teleskop vergrößert werden kann. Eine Berechnung der Vergrößerung ist möglich, indem du die Brennweite des Fernrohrs durch die Brennweite des verwendeten Okulars dividierst. Wenn du beispielsweise ein Teleskop mit einer Brennweite von 800 mm verwendest und die Okularbrennweite 8 mm beträgt, besitzt das Fernrohr eine 100-fache Vergrößerung.
Du kannst die Vergrößerung verstärken bzw. verkleinern, indem du ein anderes Okular verwendest. Je größer die Okularbrennweite, umso kleiner ist die Vergrößerung. Ein Okular mit kleiner Brennweite ermöglicht also eine stärkere Vergrößerung.
Allerdings solltest du hierbei auch die maximal sinnvolle Vergrößerung betrachten. Diese errechnet sich durch die Verdopplung der Teleskopöffnung. Bei einer Öffnung von 75 mm sollte die Vergrößerung also höchstens 150-fach sein. Eine stärkere Okularvergrößerung hätte zur Folge, dass der Sternenhimmel (teilweise) unscharf erscheint.
Mitgeliefertes Zubehör
Das richtige Zubehör ist unabdingbar für eine erfolgreiche Beobachtung des Sternenhimmels. Bestenfalls wird das auch direkt mitgeliefert. Ich persönlich würde darauf achten, dass die folgenden Zubehörteile zumindest teilweise im Lieferumfang enthalten sind:
- Okulare
- Filter
- Sucher
- Zenithspiegel
Sucher und Zenithspiegel sind Quasi-Standard bei den meisten Teleskopen. Deshalb werde ich an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen. Wichtiger sind die richtigen Filter und Okulare.
Zu den Okularen gibt es üblicherweise Angaben zur Öffnung (in Zoll) sowie zur Brennweite. Letzterer Wert ist am interessantesten. Über die Brennweite lässt sich die Vergrößerung der Objekte steuern. Je kürzer sie ist, umso stärker vergrößert erscheinen die Himmelskörper.
Filter hingegen ermöglichen eine bessere Betrachtung spezieller Objekte im Weltall. Hier gibt es unter anderem Sonnen-, Nebel-, Pol- und Farbfilter. Ein Polfilter beispielsweise eignet sich gut, um helle Himmelskörper zu betrachten, da er diese abdunkelt. Welche Filter für dich relevant sind, hängt davon ab, was du mit dem Fernrohr betrachten möchtest.
Gewicht
Das Gewicht ist üblicherweise ein eher untergeordnetes Kaufkriterium. Es ist für dich vor allem dann relevant, wenn du nicht nur stationär, sondern auch unterwegs den Nachthimmel beobachten möchtest.
Hinsichtlich des Gewichtes solltest du folgende Regel beachten: Linsenteleskope wiegen bei der gleichen Größe üblicherweise mehr als Spiegelsysteme. Allerdings spielt auch das verwendete Material eine Rolle. Bei günstigeren Modellen werden häufig Kunststoff-Teile verwendet, welche natürlich leichter sind als ihre Gegenstücke aus Metall. Alleine aufgrund des Gewichtes solltest du jedoch nicht auf weniger wertige Teleskope zurückgreifen.
Häufig gestellte Fragen
Wie funktioniert ein Teleskop?
Die Funktionsweise eines Teleskops ist abhängig von dessen Art. Ein Spiegelteleskop funktioniert beispielsweise anders als ein Linsenteleskop. Aus diesem Grund habe ich dir auch bereits weiter oben unter der Überschrift „Teleskop-Typ“ erklärt, wie die verschiedenen Fernrohre funktionieren. Außerdem möchte ich dir folgendes YouTube-Video von ARD ans Herz legen. Dort wird dir anschaulich gezeigt, wie ein Reflektor funktioniert:
Was kostet ein Teleskop?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Zum einen gibt es unterschiedliche Preise je nach Art des Teleskops. Andererseits lassen sich auch Preisunterschiede abhängig vom Einsatzbereich und Nutzergruppe erkennen. Ebenso hat jeder Hersteller unterschiedliche Preise. Dennoch möchte ich dir einen Anhaltspunkt dafür geben, mit welchen Anschaffungskosten du rechnen musst.
Linsenteleskope sind die günstigsten. Sie kosten etwa 50€ bis über 100€. Spiegelteleskope hingegen beginnen preislich bei etwa 75€ und gehen über 100€ hinaus. Spiegellinsenteleskop sind mit preise beginnend bei über 200€ die teuersten.
Für Anfänger empfehle ich ein Teleskop mit einem Preis von 50€ bis 100€. Hier kann man zunächst für sich herausfinden, ob die Beobachtung des Sternenhimmels überhaupt Freude bereitet. Fortgeschrittene sollten mindestens 100€, eher sogar 200€ für ein hochwertiges Teleskop ausgeben. Bei Profis und Experten sind keine Grenzen nach oben gesetzt. Einige Teleskope in diesem Bereich können einen niedrigen bis mittleren fünfstelligen (!!!) Preis besitzen.
Wo kann ich ein Teleskop kaufen?
Das hängt ganz davon ab, ob du es lokal oder im Internet kaufen möchtest. Lokal befinden sich Teleskope im Sortiment einiger Geschäfte für Fotografie- oder Astronomie-Equipment. Welche Händler es hierfür in deiner Nähe gibt, findest du beispielsweise bei Google Maps heraus.
Im Internet ist die Auswahl an Shops wesentlich größer. Hier findest du eine Auswahl an Teleskopen beispielsweise auf den Websites großer Elektronik-Händler (z.B. Saturn oder Media Markt). Außerdem gibt es spezielle Astronomie-Online-Shops (beispielsweise Astroshop.de). Folgende Liste gibt dir eine Übersicht über einige Internet-Händler mit Fernrohren im Sortiment:
Von welchen Marken gibt es Teleskope?
Teleskope werden in erster Linie von Marken aus der Astronomie-Branche hergestellt und vertrieben. Hier findet sich beispielsweise auch Bresser als etablierter Hersteller von Heimplanetarien wieder (Bresser Junior). Die nachfolgende Liste gibt dir eine Übersicht über einige bekannte Teleskop-Marken:
- Bresser
- Omegon
- Celestron
- Skywatcher
- Meade
- Vixen
- William Optics
- Seben
Wie reinige ich ein Teleskop?
Diese Frage bekomme ich immer wieder gestellt, weshalb ich sie an dieser Stelle gerne beantworten möchte. Zunächst sei gesagt: Ein Teleskop muss nicht so oft gesäubert werden, wie die meisten vermuten. Üblicherweise reicht es aus, wenn man das Teleskop alle paar Jahre reinigt, da ein paar Staubkörner die Qualität der Darstellung allzu sehr beeinträchtigen.
Außerdem solltest du beachten, dass eine Reinigung zeitintensiv ist und Teile des Teleskops beschädigt werden können. Deshalb ist Vorsicht besser als Nachsicht. Wenn du das Fernrohr nicht verwendest, solltest du sämtliche Abdeckungen anbringen, damit Staub weniger gut eindringen kann.
So reinigst du ein Spiegelteleskop:
- Markiere die Stellung der Spiegelzelle (z.B. mit einem Edding).
- Baue die Spiegelzelle vorsichtig aus.
- Kennzeichne die Stellung des Spiegels mit einem Stift.
- Baue den Spiegel aus der Spiegelzelle aus.
- Fülle destilliertes Wasser und 50 ml Reinigungsalkohol in eine Wanne.
- Lege den Spiegel in die Wanne und warte 15 Minuten.
- Drücke Watteknäul auf den Spiegel im Wasser bis dieser komplett bedeckt ist.
- Ziehe die Watte-Schicht mit einem Ruck ab.
- Wiederhole gegebenenfalls die Schritte 7 und 8 mit neuen Watteknäueln.
- Entnimm den Spiegel aus dem Wasser und stell ihn senkrecht zum Trocknen auf.
- Entferne das Restwasser mit 0,5 bar Druckluft, damit keine Wasserflecken entstehen.
- Bau den Spiegel wieder ein und richte die Optik neu aus.
Die Komplett-Reinigung eines Refraktors ist wesentlich schwieriger. Schließlich enthält das Teleskop mehrere Linsen mit bestimmten Abständen, bei denen alleine der Ausbau und die Montage zeitintensiv sowie kompliziert sind. Aus diesem Grund solltest du nur die vordere Linse säubern.
So reinigst du die vorderste Linse eines Refraktor-Teleskops:
- Entferne Staub mit einem Blasebalg oder Druckluft.
- Mische Isopropylalkohol und Wasser im Verhältnis 1:2.
- Gib einen Schuss Spülmittel hinzu.
- Tränke ein Papiertuch in die Mischung und reinige damit die Linse von außen nach innen.
- Entferne das überschüssige Wasser mit mehreren Papiertüchern ebenfalls von der Mitte zu den Rändern.
Auch ein Okular muss richtig gereinigt werden, damit keine Schäden entstehen. Hierbei kannst du die gleichen Schritte befolgen wie bei der Reinigung der Linse.
Welches Teleskop eignet sich für Anfänger?
Ich persönlich kann für Anfänger das Celestron PowerSeeker AZ 70* empfehlen. Preislich liegt das Linsenteleskop zwar im dreistelligen Bereich, was recht viel für ein Einsteger-Modell ist, dafür hat es allerdings auch einiges zu bieten.
Mit einer Linsenöffnung von 70 mm und einer Brennweite von 700 mm können Objekte bis zu 140-fach vergrößert sehr scharf dargestellt werden. Zudem wird das Teleskop mit Stativ, Sucherfernrohr und Zenithspiegel geliefert, wodurch es schnell einsatzbereit ist. Hinzu kommt ein geringes Gewicht von gerade einmal knapp über 5 kg. Hierdurch kannst du das Power Seeker AZ 70 auch ohne große Anstrengungen transportieren.
Fazit
Die Vergleichstabelle hat gezeigt, dass Teleskope sehr unterschiedliche Eigenschaften und Preise haben können. Die verschiedenen Werte nützen jedoch nichts, wenn man sie nicht richtig deuten kann. Deshalb habe ich dir auch verschiedene Kaufkriterien erläutert, meine persönlichen Favoriten vorgestellt und häufig gestellte Fragen beantwortet. Ich hoffe, dass ich dir somit bei deiner Kaufentscheidung behilflich sein konnte. Falls dem so ist, würde es mich freuen, wenn du diese Seite bei Facebook und Co. teilst. 🙂
Letzte Aktualisierung am 2024-11-29 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API